Last Update: 15.04.2016
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Seit unserem Einstieg in die Modellfliegerei vor circa drei Jahren haben wir uns vor allem mit Schaumwaffeln auseinandergesetzt. Für wenig Geld und wenig Arbeit wird einem da mit wenig Risiko viel Flugspass geboten. Aber irgendwann wächst man aus dieser Sache heraus.
Es war nun an der Zeit, nach all dem „Ready-To-Bind“ (RTB), „Ready-To-Fly“ (RTF), „Plug-aNd-Play“ (PNP), „Futaba-Transmitter-Ready“ (FTR) etc., mal etwas „ready-to-gar-nichts“ zu versuchen.
Nicht eben verwöhnt von den bisher angetroffenen Oberflächen aus EPP, Elapor, Carbon-Z-Schaum oder auch Balsa, sassen wir jetzt ehrfürchtig vor den spiegelglatten Flügeln mit messerscharfen Hinterkanten und den lückenlos angeschlagenen Rudern. Dass für die nicht sehr zahlreichen, aber dennoch ungemein wichtigen Anbauteile wie den Motor und die Ruderhörner keine Positionen vorgezeichnet waren, fiel zu dem Zeitpunkt noch nicht auf.
Der nachfolgende Baubericht ist zu sehen als ein Erfahrungsbericht von Neueinsteigern, welche versuchen in eine höhere Liga der Modellfliegerei aufzusteigen. Weiterlesen ⇒
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